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Kiriku und die Zauberin

Regie Michel Ocelot
1999 – 74 Minuten
Aus eigenen Kräften hilft der Junge Kiriku bei seiner Geburt nach und entpuppt sich nach nur wenigen Minuten als geborener Läufer. Von seiner Mutter erfährt er, daß die Zauberin Karaba die Wasserquelle ausgetrocknet und alle Krieger gegessen hat. Nur Kirikus Onkel ist noch übrig - und gemeinsam machen sie sich auf, der bösen Karaba Paroli zu bieten. Während fünfjähriger Arbeit entstand dieser beachtliche Zeichentrickfilm, bei dem sich Regisseur und Autor Michel Ocelot bei einer ganzen Reihe von afrikanischen Volksmärchen bediente. In einem zeitlich nicht definierten Westafrika angesiedelt, gefällt "Kiriku" als einfallsreiches und niemals eindimensionales Animations-Abenteuer.
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