Valley of love

Regie Guillaume Nicloux

Mit Isabelle Huppert, Gérard Depardieu, Dan Warner, Aurélia Thierrée

FR 2015 – 92 Minuten

Cannes - Official selection competition

Espace Pro | Factsheet |

Isabelle (Isabelle Huppert) und Gérard (Gérard Depardieu) leben getrennt und haben sich seit Jahren nicht mehr gesehen. Nun folgen sie einer Einladung ihres Sohns Michael, die sie nach seinem Freitod erreicht hat. Ungeachtet der ungewöhnlichen Situation finden die Beiden in der Wüste zusammen und befolgen das von ihrem Sohn als eine Art Nachlass vorgesehene Programm.

Das Spannendste Verwirrspiel mit Stars seit "BEING JOHN MALKOVICH".

SONNTAGSZEITUNG

Das eigentlich Highlight des Films ist Depardieu in seiner ganzen massiven Walfischhaftigkeit.

SENNHAUSERS FILMBLOG

Einen Teil seines Witzes verdankt „The Valley of Love“ der Tatsache, dass sich alle Ereignisse und Äusserungen auch auf die Hauptdarsteller beziehen lassen.

DER TAGESSPIEGEL

Es ist einfach ein Vergnügen, Isabelle Huppert und Gérard Depardieu gemeinsam spielen zu sehen.

NDR KULTUR

Man muss gesehen haben, mit welcher Sanftheit Depardieu über Hupperts Gesicht streichelt.

DEUTSCHLANDRADIO KULTUR

Man kann nicht anders als gebannt hinzusehen und Zeuge eines Kinowunders zu werden.

HNA

Das ist fein austariertes, grosses Schauspielerkino, in dem jeder Satz wie gerade erst erdacht wirkt und die Emotionen sachte über Bande angespielt werden.

STUTTGARTER ZEITUNG

In ihrer beiläufigen Präsenz zeigen sowohl Isabelle Huppert als auch Gérard Depardieu in der Gluthitze Kaliforniens, dass sie nicht nur leidens-, sondern auch absolut teamfähig sind, kurz: zwei tolle Darsteller.

PROGRAMMKINO.DE

Zwei schauspielerische Urgewalten, die ihre Trauer zusammenwerfen - und die das erste Mal seit "Der Loulou" (1980) wieder auf der Leinwand vereint sind. Ein spirituelles Kammerspiel.

KRONENZEITUNG

Gérard Depardieu und Isabelle Huppert sind grandios verloren in "Valley of Love", einer wilden Passionsgeschichte in der Wüstenhitze.

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Ein Geflecht von Fragen und Gefühlen, in dem man sich wunderbar verstricken kann.

EPD FILM

Ein geniales Spiel mit dem Kino.

SONNTAGSZEITUNG

Es bestechen der Minimalismus der Inszenierung und das Talent der Akteure.

NZZ

Huppert spielt so gut wie eh und je.

DER KLEINE BUND

Man sieht als Zuschaue schlicht Sensationelles geschehen. Stark.

TAGBLATT DER STADT ZÜRICH

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