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Fahrenheit 9/11

Regie Michael Moore
2004 – 122 Minuten
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Cesars Nomination - Meilleur film étranger
Cannes 2004 - Palme d'Or
Bissig wie immer, enthüllt Oscar-Gewinner Michael Moore in FAHRENHEIT 9/11 die Politik der Bush-Regierung. Nach dem Welterfolg BOWLING FOR COLUMBINE nutzt Moore seinen zündenden Witz und seinen legendären Eigensinn für seine Nachforschungen über die Widersprüche im Verhalten der US-Regierung nach dem 11. September 2001. Er deckt die persönlichen Verbindungen der Familie Bush mit dem Saudischen Königshaus und der Familie Bin Laden auf. Oder er zeigt wie die Regierung eine geschürte Terrorangst als systematisches, innenpolitisches Mittel einsetzt. Moores Recherchen, selten gezeigte Bilder und Expertenmeinungen werfen Licht hinter Washingtons politische Kulissen seit den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2000. FAHRENHEIT 9/11 konnte einen sensationelles erstes Wochenende verbuchen: Der beste Start eines Dokumentarfilms auf der ewigen Box-Office Rangliste! Die Brisanz des Filmes wird noch gesteigert, da er die USA mitten im Wahlkampf trifft. Das provoziert konservative Kreise sogar zu Boykott-Aufrufen.
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