The chinese lives of Uli Sigg
   
Regie Michael Schindhelm
Darsteller
Land, Jahr CH, 2016
Kinostart 18.02.2016
DVD, VOD 13.05.2016
Format, Dauer 1.77 : 1 (16:9), 93 min
Suisa-Nr. 1010.933
Homepage film.frenetic.ch/de/1005
 
Unternehmer, Diplomat und Kunstsammler Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten 40 Jahre.
 

Inhalt

Der Schweizer Uli Sigg hat in der Zeit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas nach Mao eine wesentliche Rolle gespielt, die bis heute anhält. Um China besser zu verstehen, wendet sich der 1980 als Unternehmer und Wirtschaftsexperte ins Land gerufene Sigg der Kunst zu und trägt über Jahre hinweg die bedeutendste Sammlung chinesischer Gegenwartskunst zusammen. THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG gewährt erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers, Diplomaten und Kunstsammlers. Gegenwartskünstler wie Ai Weiwei, Zeng Fanzhi, Cao Fei, Fang Lijun oder Wang Guangyi betrachten ihn als Freund und Mentor, dem sie ihre Werke anvertrauen konnten, um sie vor der willkürlichen Zerstörung der Autoritäten zu schützen. Den grössten Teil davon übergibt Sigg dem Museum M+ in Hong Kong, welches voraussichtlich 2019 eröffnet und die Werke dem breiten Publikum präsentieren wird.
 

Festivals

Festival del film Locarno 2016: Panorama Suisse
 

Presse

Dieser materialreiche, manchmal fast atemlos dichte Dokumentarfilm zeichnet Siggs China-Engagement nach, befragt Weggefährten und Künstler.
ANNABELLE
 
Die Hauptrolle in diesem Kino gebührt den chinesischen Künstlern und ihrer Kunst.
SONNTAGS BLICK
 
«The Chinese Lives Of Uli Sigg» ist eine Hommage an einen aussergewöhnlichen Menschen, der eher zufällig zu einem der grössten Kunstsammler dieser Welt geworden ist.
BASLER ZEITUNG
 
Geschickt verknüpft der Film «The Chinese Lives Of Uli Sigg» die verschiedenen Welten von Sigg, indem er ihn und dessen Weggefährten wie etwa Ai Weiwei, Zeng Fanzhi und Arbeitskollegen von Schindler zu Wort kommen lässt.
COOP ZEITUNG
 
Rechtzeitig zur grossen Ausstellung mit Werken aus der Sigg Collection in Bern kommt der Film von Michael Schindhelm in die Kinos, der das chinesische Abenteuer dieses ebenso bescheidenen wie visionären Pioniers mit Archivmaterial, Atelierbesuchen bei Künstlern und vielen Interviews prägnant nachzeichnet.
DER BUND
 
 
 
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