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Eine Philosophielehrerin, die ihr Wissen ihren Schülern mit Leidenschaft vermittelt und ein ausgefülltes Familienleben hat, ist plötzlich mit ungewohnten Freiheiten konfrontiert und muss ihr Leben neu erfinden. Mia Hansen-Løve offeriert in ihrem an der Berlinale preisgekrönten Film Isabelle Huppert eine Paraderolle in einem intensiven, auch ironischen Frauenporträt. |
Inhalt |
Nathalie (Isabelle Huppert) ist Lehrerin für Philosophie an einem Pariser Gymnasium. Mit Leidenschaft vermittelt sie ihrer Klasse die Freude am Denken. Ihr Mann (André Marcon) unterrichtet an der Universität. In ihrem intellektuell-bürgerlichen Haushalt sind die beiden erwachsenen Kinder ebenso gern zu Gast wie ihre Studenten und ihre besitzergreifende Mutter (Edith Scob). Um die Zukunft hat sich Nathalie in ihrem ausgefüllten Alltag bisher kaum Gedanken gemacht. Doch eines Tages offenbart ihr der Ehemann, dass er sie für eine andere Frau verlassen wird. In ihrem fünften Spielfilm, der an der Berlinale ausgezeichnet wurde, offeriert Mia Hansen-Løve in einem intensiven, auch ironischen Frauenporträt Isabelle Huppert eine Paraderolle. |
Festivals |
Berlinale 2016: Silberner Bär für Beste Regie Toronto International Film Festival 2016 |
Presse |
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